Beschreibung
SCHNEIDER Schreiblernfüller Wavy
Von A bis Z eine gute Entscheidung, auch für das Klima.
Schneider Schreiblernfüller Wavy. Die rutschfeste, universelle Soft-Griffzone mit den großen Fingerflächen verhindert Druckstellen.
Schon die vier knalligen, bunten Farben in blau, grün, orange und pink sind ein Highlight in jedem Federmäppchen. Das erfolgreiche Schreibenlernen ist mit der druckstabilen Edelstahlfeder A inklusive Iridiumkorn garantiert. Müheloses, flüssiges wie komfortables Schreibgefühl bringt Lust am Schreiben.
Das ergonomisch gummierte Griffstück unterstützt die richtige und ermüdungsfreie Schreibhaltung für eine schöne Schrift. Die rutschfeste, universelle Soft-Griffzone mit den großen Fingerflächen verhindert Druckstellen und ist für Rechts- und Linkshänder*innen geeignet.
Der stabile Metallclip hält dem Spieltrieb der Kinderhände stand. Für die Nachfüllung passen die Standard-Tintenpatronen, wobei die königsblaue Tinte löschbar ist.
Um bereits bei dieser jungen Zielgruppe die richtigen Umweltthemen zu platzieren, ist der Wavy Füllhalter klimaneutral und mit Ökostrom hergestellt. Mit dem Kauf dieses Produktes wird auch pro Klimaschutz für plastikfreie Ozeane entschieden.
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer - ein Kipplaster pro Minute. 2050 wird es in den Ozeanen mehr Plastik als Fische geben, wenn der Mensch sein Verhalten nicht ändert. Gerade in den Entwicklungsländern entstehen Unmengen an Plastikmüll durch Verpackungen und fehlende Infrastruktur, um Müll zu entsorgen. Dieser Müll sammelt sich an Land und gelangt über die Flüsse und durch Wind sehr schnell ins Meer.
Um das zu verhindern unterstützt Schneider das von Climate Partner angebotene Projekt, dessen Ansatz es ist, Geld gegen Plastik zu tauschen. In Haiti, Indonesien und auf den Philippinen können Müllsammler ihr Einkommen auf diese Weise verdienen. Jede*r kann dort Plastikmüll sammeln und in den lokalen Sammelstellen der "Plastic Bank" in Geld, Lebensmittel, Trinkwasser, Handy-Guthaben, Speiseöl oder sogar Schulgebühren eintauschen. Der eingetauschte Gegenwert ist höher als der tatsächliche Marktwert des Plastiks, so dass die Menschen vor Ort wirklich davon leben können.
So gelangt eine Menge Plastik durch dieses Projekt gar nicht erst ins Meer. Es wird recycelt und zu sogenanntem "Social Plastic" verarbeitet, das im Kreislauf wieder zu neuen Produkten wird - ökologisch und sozial verträglich. ClimatePartner fördert dieses Projekt in Kombination mit einem Gold Standard-Klimaschutzprojekt, einer Installation von Photovoltaik-Solarmodulen in Indien, für eine zunehmend unabhängige Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Strom: www.climatepartner.com/1429. Mit jeder Tonne CO2 werden 10 kg Plastikmüll kompensiert.
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